Auf Einladung der Firma Hyphen Sports und dem Skigebiet Riesneralm fuhren Lena und Sebastian gemeinsam am Freitag nach Donnersbachwald in die Obersteiermark. Sebastian kannte die Gegend bisher nicht, Lena war bereits zum Tourengehen hier. Nach den letzten Schneefällen und einer Wettervorhersage, die nur Gutes berichtete, konnte es nur ein tolles Wochenende werden.
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 Bericht zum Telemark-Bloggercamp mit Hyphen Sports im Skigebiet Riesneralm

Autoren: Lena und Sebastian

Auf Einladung der Firma Hyphen Sports und dem Skigebiet Riesneralm fuhren Lena und Sebastian gemeinsam am Freitag nach Donnersbachwald in die Obersteiermark. Sebastian kannte die Gegend bisher nicht, Lena war bereits zum Tourengehen hier. Nach den letzten Schneefällen und einer Wettervorhersage, die nur Gutes berichtete, konnte es nur ein tolles Wochenende werden.

Die Idee zum Event hatte Andi von der Firma Hyphen Sports. Er ist auch der kreative Kopf hinter dem Bergsportbekleidungshersteller. Nach der obligatorischen Begrüßung und der Anpassung des Testmaterials ging es per Tourenski gut 900 Hm von der Talstation über die beleuchtete Piste hinauf zum Hochsitz, einem Bergrestaurant am höchsten Punkt des Skigebiets Riesneralm. Ordentlich gestärkt und mit vielen neuen Erkenntnissen von Andi, welche Ideen hinter den Hyphen Produkten steckt, ging es auf Ski ein Stück hinunter zum Berghof. Hier übernachteten wir direkt an der Piste mit bestem Blick auf das ganze Donnersbachtal und den Ort Donnersbachwald. Gerade das Frühstück am nächsten Morgen mit Blick über die tief verschneiten Berge ringsherum und den verschneiten Ort waren sensationell. Das Frühstück war am Samstag wichtig, sollte uns doch Max, der Erfinder der SnowSafe App und begeisterter Telemarker, in eben diese Kunst des “richtigen” Skifahrens einführen. Alles begann mit einer kurzen Erklärung, was der technische Unterschied im Bezug auf Fahrstil und Bindung zum Alpinskifahren ist. Dann ging es auch schon direkt auf die Piste. Lena stand das erste Mal in einem Telemarkschuh- und bindung. Der Ski selbst unterscheidet sich nicht vom normalen Alpinski, wohl aber die Technik des Abfahrens. Sebastian hingegen konnte schon Telemarken, fährt er doch schon seit einigen Jahren so die Berge hinab. Nach eingehenden Erklärungen und Tipps von Max und etwas Übung konnte wirklich jeder der durchwegs begeisterten Gruppe mit einem höflichen Knicks den Berg hinunter fahren. Mit jeder Abfahrt wurden wir mutiger und so dauerte es nicht lange bis alle im Neuschnee abseits der Piste ihr Können unter Beweis stellen mussten. Alle Teilnehmer testeten natürlich auch diverse verschiedene Bekleidungsteile der Marke Hyphen. Andi stand uns jederzeit Rede und Antwort, was es mit dem ein oder anderen Gimmick so auf sich hatte. Lena und Sebastian waren sehr angetan von der Funktionalität der Jamspitzjacke sowie der beiden unterschiedlichen Westen.

Auch das kleine, aber feine Skigebiet Riesneralm konnte nur positiv überraschen. Ein Blick auf den Pistenplan zeigt, dass es zwar nur wenige Lifte, aber trotzdem eine Vielzahl an Pisten gibt und noch mehr Möglichkeiten abseits im Neuschnee zu fahren.