Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei unseren Testberichten eine immer größer werdende Rolle. Der Gesamte Prozess vom Rohstoff zum fertigen Kleidungsstück ist mit hohem Ressourceneinsatz und einer Belastung für die Umwelt verbunden. Die Hersteller verfolgen Programme, um diese Belastung zu minimieren. Wir können Euch hier natürlich nur einen Überblick geben, welche Aussagen die Hersteller zu dem Punkt Nachhaltigkeit machen. Ob und wie diese Eingehalten werden, können wir nicht überprüfen. Unabhängige Labels und Zertifizierungen sind sicherlich valider als reine Selbstverpflichtungen.

Aclima: Die Merinowolle von Aclima stammt hauptsächlich von Merinoschafen aus Australien und auch nur von Lieferanten, die den Tierschutz ernst nehmen und über die notwendigen Zertifikate verfügen. Alle Produkte sind frei von Schadstoffen und die beim Färben verwendeten Chemikalien werden von Oeko-tex 100 kontrolliert und zugelassen. Alle weiteren Zertifikate und Infos findet ihr hier. https://shop.aclima.com/aclima-certifikater

Anita legt hohen Wert auf gute Arbeitsbedingungen. Sie stellen daher vor allem in den Standorten Thailand und Burma hohe Ansprüche an das Qualitätsniveau ihrer Arbeitsplätze. Saubere, helle und hygienische Arbeitsplätze mit modernster Ausstattung und optimalen klimatischen Bedingungen sind selbstverständlich, ebenso wie die Unterstützung ihrer Mitarbeiter im Krankheitsfall und durch medizinische Versorgung. Auch geregelte Arbeitszeiten (Wochenende, Pausenregelung etc.) und eine gute Versorgung mit qualitativen Speisen für seine Mitarbeiter ist für den Anita Inhaber besonders wichtig. Der größte Teil der Rohstoffe für ihre Produkte wird aus spezialisierten Betrieben in Europa bezogen.

Craft: Produzenten von Craft unterliegen einem Verhaltenskodex, der auf dem “ILO/ International Labour Standard” und der “United Nations Declarartion of Human Rights” basiert. Craft ist Mitglied der “Amfori BSCI Business Social Compliance Initiative“, die sich für ethisch verträgliche Produktionsbedingungen einsetzt, von “Textile Exchange” mit dem Ziel der verantwortungsvollen Entwicklung von Nachhaltigkeit in der globalen Beschaffungskette mit besonderem Fokus auf Organic Cotton sowie Mitglied der “Clean Shipping Project“ mit dem Ziel die Umwelteinflüsse durch Schiffstransporte nachhaltig zu verbessern. Weitere Informationen findet man hier: https://www.craft-sports.de/ueber-craft/Die-Marke-CRAFT/Verantwortung/

Devold of Norway
Die Merinowolle stammt aus Australien, Neuseeland und Argentinien. Jedes Produkt wird gelabelt und ist so bis zur Farm zurückverfolgbar. Man hat sich dem THE 5 FREEDOMS OF ANIMAL WELFARE verschrieben. Devold bzw. die Farmer in Argentinien sind nach G.O.T.S. zertifiziert, “Global Organic Textile Standard (GOTS) ist als weltweit führender Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern” (Quelle: https://www.global-standard.org/de/der-standard.html)

Dynafit ist Mitglied in der Fair Wear Foundation, das steht für faire Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie. bluesign® system Partner für Ressourcenproduktivität, Immissionsschutz, Arbeitssicherheit, Gewässerschutz und Verbraucherschutz. zudem Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA) Diese verfolgt dabei folgenden Grundsatz: „Wertvolle Naturschutzprojekte durch einwerben von Geldmitteln durch den Europäischen Outdoor Sektor zu unterstützen, und die Pflege und Respekt für wilde Gebiete zu fördern.“  Weitere Infos: https://www.dynafit.com/de-de/csr

Earthwell ist Mitglied by “1% for teh Planet”, hier wird 1 % der Einnahmen an Umwelt- oder Wohltätigkeitsorganisationen gespendet. Weiter ist Earthwell® Mitglied der Naturschutzallianz. Die Conservation Alliance beauftragt Unternehmen, Organisationen zu finanzieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um wilde Orte für ihre Lebensraum- und Erholungswerte zu schützen. Weitere Infos: https://earthwell.com/pages/giving-back

GORE® Wear ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Alle GORE® Wear Produkte erfüllen die Anforderungen des Oeko-Tex® Standard 100. Oeko-Tex® Standard 100 ist ein externes, unabhängiges Zertifizierungssystem für textile Roh-, Zwischen- und Endprodukte und gilt als das am häufigsten verwendete Produktsicherheitslabel weltweit. Weitere Infos: https://www.gorewear.com/de/de-de/cs-sustainablity.html

Gregory arbeitet kontinuierlich daran die CO2 Bilanz zu reduzieren und tut dies zum Beispiel durch eine verbesserte Versandeffizienz. Weitere Infos zur Nachhaltigkeit bei Gregory, lest ihr hier: https://eu.gregorypacks.com/de-de/sustainability/

Gonso ist zum einen Mitgleid in der FAIR WEAR Fondation, welche sich als Ziel gesetzt hat, weltweit für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen. Desweiteren ist Gonso Mitglied im “Bündnis für nachhaltige Textilien“. Alle Infos findet ihr auch direkt auf der Seite von Gonso: https://gonso.de/de/unternehmen/verantwortung/

Houdini ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Zudem sieht Houdini die Nachhaltigkeit als einen essentiellen Bestandteil von allem was sie tun. Hier könnt ihr lesen was ihnen alles wichtig ist: https://www.houdinisportswear.com/de/sustainability

Hyphen produziert seine Ware komplett innerhalb der EU. Hierfür wurde eigens eine Produktion in Kroatien aufgebaut. Dabei sollen faire Löhne und das Bezahlen fairer Preise für die Produkte dazu führen, dass hier sichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit dem Versuch, möglichst alle verwendeten Materialien in Europa (kurze Wege) einzukaufen und auf umweltbelastende Verfahren und Stoffe zu verzichten, soll der ökologische Fußabdruck so gering wie möglich gehalten werden.

Bei inov-8 gibt es eine Selbstverpflichtung für das produzierende Werk in China für gute Arbeitsbedingungen: https://www.inov-8.com/eu/manufacturing-ethics  sowie zum Umweltschutz https://www.inov-8.com/eu/environment. Es gibt keine Zertifizierung.

Jack Wolfskin ist beim Thema Nachhaltigkeit sehr breit aufgestellt und das Unternehmen angagiert sich hier sehr vielfälltig.  Jack Wolfskin ist bluesign® Systempartner, und sorgt damit für sichere und nachhaltige Fertigungsprozesse. 2012 ist JAck Wolfskin als erstes Outdoor Unternehmen der ZDHC Vereinigung beigetreten, hier geht es vorwiegend um eine Produktion mit “zero” Schadstoffen.

Alles weitere zum Thema Nachhaltigkeit bei JAck Wolfskin könnt ihr hier lesen: https://www.jack-wolfskin.de/corporate-responsibility/

Kari Traa (norwegische Firma, die ausschließlich Frauenprodukte in fröhlichen Farben/Mustern und mit höchster Funktion herstellt) setzt sich für eine sichere und faire Umgebung für die Mitarbeiter in den Fabriken ein. Sie halten sich daher an die Richtlinien der Internationalen Arbeitsorganisation “ILO”, die Lohngleichheit für Männer und Frauen beinhaltet, keine Kinderarbeit und keine Überschreitung der normalen Arbeitszeiten zulässt. Die verwendeten Stoffe sind zu 100% frei von Chemikalien (KT hält sich an die “Reach”- Verordnung der EU). Die Hauptlieferanten der Stoffe sind Bluedesign zertifiziert. Zudem wird bei Mode von Kari Traa auf Pelz verzichtet.

La Sportiva ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Im Jahr 2013 hat La Sportiva die Partnerschaft mit der Outdoor Conservation Association aktiviert. Es handelt sich dabei um eine no-profit Vereinigung mit dem Ziel, Initiativen zur Erhaltung der Umwelt zu unterstützen.

Löffler produziert einen Großteil der Produkte in Österreich. Der Rest kommt aus anderen Teilen Europas. Die Materialien sind OEKO-TEX®-Standard 100 sowie die Produktionsprozesse zertifiziert und zusätzlich geprüft durch die OEKO-TEX® STeP. Das ist aber nicht die einzige Verantwortung, die Löffler übernimmt. Wer mehr wissen möchte, klickt einfach den Link an. https://www.loeffler.at/de-at/die-welt-von-loeffler/unsere-haltung/verantwortung/

Mavic ist ökologischer und sozialer Anspruch wichtig, aber Mitglied in einer Organisation ist Mavic nicht. Alle Infos zum Nachhaltigkeit bei Mavic findet ihr hier: https://www.mavic.com/de-de/nachhaltigkeit

Merrell ist  Mitglied der Sustainable Apparel Coalition und nutzt den Higg Index als Nachhaltigkeitsguide. Der Higg Index hilft zu entscheiden, welche Prozesse im Hinblick auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit optimiert werden müssen. Daneben gibt Merrell einen detaillierten Einblick in deren Programme:
https://www.merrell.com/DE/de_DE/sustainability/?icid=mer_explore_Sustainability_de

Montane ist Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA). EOCA verfolgt den Grundsatz: „Die Gesellschaft, die als wohltätige Organisation Naturschutzprojekte direkt finanziert, möchte beweisen, dass die europäische Outdoor Industrie sich dafür engagiert an die Natur zurückzugeben und dass man einen wahren Unterschied machen kann, wenn alle zusammen arbeiten..“ Daneben gibt es weitere Programme um Kleidung länger nutzbar zu gestalten und auf PFC zu verzichten. Weitere Infos: https://www.montane.eu/further-forever-i880

Nathan Sports ist bestrebt, die unternehmerische Verantwortung in die Verwaltung ihrer Kerngeschäftsaktivitäten einzubetten. Sie beziehen soziales und ökologisches Denken in ihre Planung, Lieferkette und Geschäftstätigkeiten ein. Ebenso ermutigen sie ihre Mitarbeiter, sich ehrenamtlich bei Partnern in der Gemeinde zu engagieren. Weiterhin bemühen sie sich, ihr Fachwissen und ihre Kompetenzen mit diesen Wohltätigkeits- und Gemeinschaftsgruppen zu kombinieren, damit sie den Gemeinden, in denen sie tätig sind, einen zusätzlichen Nutzen bringen können. Ihr Ziel ist es, Menschen anzuziehen, die ebenso ihre Werte verkörpern. Nur indem man der Gemeinschaft etwas zurückzugeben versucht, kann eine starke, nachhaltige Wirkung aller gemeinsamen Bemühungen erzielt werden.

New Balance bemüht sich um weniger Abfall und um Schonung der Ressourcen. Weiterhin strebt die Firma einen würde- und respektvollen Umgang mit Partnern und Menschen an. Daher ist es nicht verwunderlich, das New Balance schon seit einem halben Jahrhundert nachhaltigen Wandel fördert. Wer mehr darüber lesen möchte, kann dies unter der angegebenen Website tun: https://www.newbalance.de/de/about-new-balance-content-assets/inside-nb-overview.html

Osprey ist Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA). Osprey unterstützt ein Raubvogelschutzprojekt der EOCA in Georgien. Dieses Projekt widmet sich der Beendigung der illegalen Jagd nach Greifvögeln in Batumi im Kleinen Kaukasus. Daneben gibt es eine Selbstverpflichtung:

  1. Wir entwerfen nur langlebige und hochqualitative Produkte.
  2. Wir sind nicht verschwenderisch durch Überproduktion.
  3. Wir verwenden nur hochwertige Materialen und Stoffe und haben geringe Materialabfälle.
  4. Unsere Produkte sind nicht abhängig von Modetrends, somit regen wir unsere Kunden nicht dazu an ihre Produkte zu ersetzen bevor sie dies müssen.
  5. Anstatt Produkte mit Garantieanspruch zu ersetzen, reparieren wir diese wenn möglich.
  6. Soweit möglich, nutzen wir wiederverwendbare und recycelte Verpackungsmaterialien. Des Weiteren, wird das Verpackungsmaterial auf das Notwendigste beschränk

Weitere Informati0nen zur Nachhaltigkeit bei Osprey findet ihr auf : https://www.ospreyeurope.com/de_de/about-osprey/

Patagonia als Sportartikelhersteller setzt auch durch den Aufruf zu weniger Konsum auf Nachhaltigkeit. Alle Kleidungsstücke sind auf lange Haltbarkeit ausgelegt. Das Unternehmen treibt bewusst das Reparieren, Weitergeben und Recyceln der Bekleidung und Ausrüstung voran. Und zwar nicht ein bisschen am Rande, weil es gerade hip ist, sondern aus tiefster Überzeugung und mit sehr viel Engagement. So wurden seit 2005 82 Tonnen Patagonia-Kleidung zum Recyceln wieder zurückgenommen und das Unternehmen stellt kostenlose Reparaturanleitungen zur Verfügung. Worn Wear – Better than new. Seit 1985 hat sich Patagonia verpflichtet, mindestens 1 % des Umsatzes für den Schutz und Erhaltung der Umwelt zu spenden. Die Gründung des 1% for the Planet® Clubs 2002 geht auf Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia, und Craig Mathews, Inhaber eines Geschäftes für Anglerbedarf namens Blue Ribbon Flies, zurück. Ziel dieser gemeinnützigen Vereinigung ist es, andere Unternehmen zu motivieren, ihren Anteil am Umweltschutz zu leisten.

1 % for the Planet ist ein Zusammenschluss von Firmen, die verstanden haben, dass es höchste Zeit ist, etwas für den Erhalt der Natur zu unternehmen. Sie haben darüber hinaus erkannt, dass Gewinn und Verlust in direktem Zusammenhang mit dem Zustand unserer Umwelt stehen. Zusätzlich sorgen sich diese Firmen um die sozialen und umweltpolitischen Folgen ihres Handeln und Tuns.

https://eu.patagonia.com/de/de/environmentalism.html

Die englische Firma Páramo bezieht in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterposition. Unter dem Motto “Wetterschutz ohne Schadstoffe” setzt sie auf  voll rezyklierbare, PFC-freie Materialien und innovative Gewebe-Verarbeitungsverfahren. Seit Unternehmensgründung sind alle Produkte Fairtrade-zertifiziert, was Páramo nicht zuletzt zu einem extrem glaubwürdigen und empfehlenswerten Hersteller von Outdoorbekleidung macht.
https://www.paramo-clothing.de/de-de/ourethics/pfc-free.php
https://www.paramo-clothing.de/de-de/ourethics/manufacturing.php

Saucony findet es nicht gut, das zu viele Schuhe täglich auf der Mülldeponie landen. Deshalb sind sie dabei bis Ende 2020 einen Schuh zu entwickeln, der zwei Ziele verfolgt. Erstens experimentieren sie mit nachhaltigen Materialien, die nicht aus Öl gewonnen werden. Zweitens lernen sie, wie man Schuhe produziert, die am Ende ihres Lebens schneller abgebaut sind. Deshalb wird der biologisch abbaubarer Schuh aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Alles aus einem Ziel: Keine Kunststoffe, keine Biokunststoffe und keine Kunststoffderivate. Ein kleiner Schritt, um den Fußabdruck von Saucony zu verringern. Alles weiter könnt ihr auf der untenstehenden Seite nachlesen. https://www.saucony.com/DE/de_DE/sustainability/

Salomon ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Zudem ist Salomon auch Mitglied der “Sustainable Apparel Coalition (SAC)”. Die Sustainable Apparel Coalition ist die derzeit führende Allianz für nachhaltige Produktion und ein branchenweiter Zusammenschluss aus mehr als 200 Marken- und Handelsunternehmen, Anbietern, Dienstleistern, gemeinnützigen Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und akademischen Einrichtungen. Es gibt eine Selbstverpflichtung, dass man bis 2025 bei allen Produkten die Umweltleistung nachvollziehen kann und das 100 % aller Produkte nach eigenen Kreislaufwirtschaftsprinzipien hergestellt wird.

Skinfit
Die Österreichische Firma Skinfit verwendet feinste Stoffe aus Vorarlberg und fertigt rund 70% der Produkte in Europa und Tunesien. Sie arbeiten mit qualifizierten Premium-Betrieben unter fairen Arbeitsbedingungen, höchsten Sozial- und Sicherheitsstandards im europäischen Ausland und Fernost. Sie pflegt zu den langjährigen Partnern in Polen, Litauen, Tunesien, Thailand und China eine freundschaftliche Beziehung – insbesondere zum Produktionsstandort in Tunesien. Seit der ersten Stunde arbeitet sie mit der gebürtigen Österreicherin und ihrem Vorzeige-Betrieb zusammen. Durch eine differenzierte Auswahl der Produktionsstandorte, Materialien und der Maxime ‘Gewinn nicht um jeden Preis, sondern faire Bedingungen für alle‘ ist sie in der Lage, sozial und ökologisch verträglich zu produzieren. Höchstmögliche Qualität steht dabei immer an erster Stelle.

The North Face ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Zudem ist The North Face Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA) Diese verfolgt dabei folgenden Grundsatz: „Wertvolle Naturschutzprojekte durch einwerben von Geldmitteln durch den Europäischen Outdoor Sektor zu unterstützen, und die Pflege und Respekt für wilde Gebiete zu fördern.“ Man arbeitet mit verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen, wie In Kind Direct in Großbritannien und Clothes4Souls in den USA, die Güter an hilfsbedürftige Menschen verteilen
Einige der Chemikalien, die The North Face verwendet, um unseren Textilien ihre Leistungsmerkmale wie Wasser-, Öl- und Schmutzfestigkeit zu verleihen, enthalten PFCs (Perfluorierte Chemikalien). The North Face arbeitet daran, diese DWR-Chemikalien (Durable Water Repellency) durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen.
Weitere Infos unter: https://www.thenorthface.de/innovation/sustainability.html

UVEX als Familienbetrieb in der dritten Generation versteht sich als Technologie- und Innovationsführer. Damit rücken wir Themen in den Fokus, bei denen sich Investitionen womöglich erst nach Jahren auszahlen. Gesundes Wachstum ist für uns demnach Pflicht, aber gesund wachsen kann nur, wer seine Umgebung – dazu gehören Menschen, die Umwelt und auch die Region – dabei mitnimmt. Weitere Infos: https://www.uvex-group.com/de/verantwortung/

VAUDE. Kaum ein anderer Hersteller ist in dem Bereich Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung so aktiv wie VAUDE und gewinnt einen Preis und Auszeichnung nach der anderen. Neben der Zugehörigkeit zur FAIR WEAR Foundation und Made in Germany hat man mit VAUDE Green Shape eine eigenes Label gegründet. VAUDE Green Shape steht dabei für Funktionelle, umweltfreundliche Produkte aus nachhaltigen Materialien.  Bluesign ist vollständig darin integriert. Auf der Seite von VAUDE erhält man zu den Bereichen Produkt, Umwelt, Mensch weitere Infos