Der New Balance Heatgrid Hoodie ist in der Winterzeit ein treuer Begleiter, besitzt er doch eine Kapuze mit Pferdeschwanz-Öffnung und Stulpen für die kalten Hände. Ein Allrounder, der auch im Alltag einen guten Eindruck hinterlässt.

Testbericht: New Balance Heatgrid Hoodie

Hersteller: New Balance
Modell: NB Heatgrid Hoodie
Damengröße: XS-L 
UVP: 65,- €
Testdauer: 4 Wochen
Tester: Steffi

Gut gemacht:

  • Wärmedämmung
  • Pferdeschwanz-Öffnung in der Kapuze
  • Stulpen an den Ärmeln

Geht besser:

  • Peeling an den Ärmeln

Nachhaltigkeit
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Kurze Beschreibung
Den NB Heatgrid Hoodie kannst du solo tragen, aber auch als Schicht unter oder über deinen liebsten Sport-Outfits. Es ist mit NB HEAT-Technologie ausgerüstet, die Wärme einschließt und die Feuchtigkeit reguliert, damit du es komfortabel hast, wenn du draußen unterwegs bist.

Erster Eindruck und Verarbeitung
Der Hoodie fühlt sich sehr angenehm an. Die Farbe Kite Purple ist ziemlich auffällig, aber für ein Rosa noch im Rahmen. Wer die Farbe nicht mag, kann ihn auch in den Farben Black, Sea Salt Heather (weiß), Slate Green oder Techtonic Blue Heather erwerben. Die Nähte sind alle sauber verarbeitet und es liegt kein unangenehmer Geruch vor. 

Passform und Tragekomfort 
Der Pullover ist sportlich geschnitten und liegt daher nicht allzu eng an. Steffi hat ihn in Größe M bekommen. Ein wenig zu groß, trotzdem trägt er sich angenehm und schlabbert nicht rum. Als Gimmick besitzt der Pullover extra Stulpen an den Ärmeln, die bei Kälte einfach wie Handschuhe über die Hände gestülpt werden können. Und für die Pferdeschwanz-Liebhaberinnen verfügt er über eine extra Öffnung in der Kapuze, damit dieser beim Laufen nicht herunter fällt. Der Pullover ist sehr kuschelig und trägt sich angenehm weich auf der Haut.

Atmungsaktivität und Wetterschutz
Mit der NB Heat Technologie können auch kältegeplagte Damen bei niedrigen Temperaturen eine Runde drehen. Die Wärme wird reguliert und die Feuchtigkeit nach außen abgeführt. Wer bei einstelligen Plusgraden draußen laufen mag, braucht daher nur ein T-shirt unten drunter und für den Wind eine Weste oben drüber. Denn einen Windschutz besitzt der Pullover nicht. 

Auf dem Trampelpfad
Der Hoodie ist momentan ein ständiger Begleiter bei unserer Testerin, denn er ist angenehm leicht und kuschelig, genau was sie mag. Das Loch in der Kapuze findet Steffi praktisch, da es tatsächlich verhindert, das die Kapuze herunter rutscht. Am Anfang war die Öffnung dennoch ungewohnt für sie. Bei den momentanen Temperaturen hat Steffi den Wärmeeffekt des Hoodies meist unterschätzt und war stets ein wenig zu warm angezogen (langärmliges Shirt darunter). Trotz dass sie dadurch mehr geschwitzt hat, gab es nie ein Nässegefühl unter dem Pullover. Verschleißerscheinungen zeigt der Hoodie nur an den Ärmeln, hier bildete sich leider schnell sogenanntes Peeling.   

Fazit
Der New Balance Heatgrid Hoodie ist in der Winterzeit ein treuer Begleiter, besitzt er doch eine Kapuze mit Pferdeschwanz-Öffnung und Stulpen für die kalten Hände. Ein Allrounder, der auch im Alltag einen guten Eindruck hinterlässt.